1. Mai 2024·in Brandaktuell·3 Minuten Lesezeit

Für Menschen, die dich von selbst verstehen: Der Tag der Familie

Der Internationale Tag der Familie wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 1993 ausgerufen und im Jahr darauf am 15. Mai das erste Mal gefeiert. Wir haben das Thema beleuchtet und geschaut, wie sich die Familie weiterentwickelt hat sowie wofür sie heute steht. 😊 

Was ist Familie? 

Familie, das sind Menschen, die auf eine und andere Art zusammengehören. Sie können verwandt, verheiratet, adoptiert oder auch frei gewählt sein.  

Wir haben uns umgehört. Wenn man Leute fragt, welche Bedeutungen Familie für sie hat, dann hört man Sachen wie: Verantwortung, Liebe, Vertrauen, Unterstützung, Geborgenheit. Familien können also verschiedenste Aufgaben und Funktionen haben.  

Eine Familie hält zusammen, die Mitglieder unterstützen sich gegenseitig, kümmern sich um die Kinder, um alte und gesundheitlich eingeschränkte Personen. Im Laufe der Geschichte hat sich da einiges verändert. 🤖 

Geschichte der Familie, stark gekürzt 

Ursprünglich kommt das Wort „Familie“ aus dem Lateinischen. Mit der Bezeichnung waren alle Personen gemeint, die in einem Haushalt gelebt haben. Auch die Bediensteten gehörten dazu. 🏡 

Mit dem Beginn der Industrialisierung und der Weiterentwicklung der Produktionsweisen hat sich das soziale Gefüge weiterentwickelt. Es hat auch etwas damit zu tun, dass in dieser Zeit der Arbeits- und Wohnort nicht mehr derselbe war.  

Im Bürgertum hat sich dann der Vorläufer für die moderne Kleinfamilie mit der klassischen Rollenverteilung herausgebildet. Frauen hatten die mütterliche Rolle, den Haushalt sowie die Kindererziehung über. Väter waren eher Ernährer und Beschützer. 

Während der Industrialisierung waren Arbeiterfamilien in der Mehrheit. In diesen mussten Frauen und Kinder mitarbeiten, um die Existenz zu sichern. Ende des 19. Jahrhunderts hat sich das bürgerliche Familienmodell nach und nach verbreitet. (Quelle: socialnet.de) In Österreich wurde Kinderarbeit das erste Mal am 11.6.1842 unter ein lückenhaftes Verbot gestellt. (Quelle: Die Presse) Die erste Unterrichtspflicht war früher dran und kam bereits 1774 durch Maria Theresia. Kinder bekamen eine neue Rolle und waren nicht mehr nur Arbeitskräfte im familiären Verband. 👀 

Heute: Familie ist für jeden etwas anderes 

Wenn man sich die Familienformen heute ansieht, so steht der Verband auch im Zeichen der Vielfalt. Man kann zwischen Kernfamilie, Ein-Eltern-Familie, Patchworkfamilie, Pflege- bzw. Adoptivfamilie, Regenbogenfamilie, Großfamilie und weiteren Formen unterscheiden. Familie ist und bleibt in stetiger Veränderung. 🌈 

Dabei wird jene, in die man hineingeboren wurde, als Herkunftsfamilie bezeichnet. Daneben gibt es die Wahlfamilie, die man sich selbst aussuchen kann. Dazu können Partner*innen und Freund*innen genauso gehören. 

Wieviel Modelle es noch gibt? Das spielt eigentlich keine Rolle. Familie ist mitunter auch ein Gefühl und kann für jeden etwas anderes darstellen. Hauptsache man hat einen Ort und Menschen, mit denen man so sein kann, wie man möchte.  Familie ist auf jeden Fall der Platz, an dem du verstanden wirst und so sein kannst, wie du willst. 🌺 

Wir sind die Bank, die dich von selbst versteht 

Wir, als bank99 machen es unseren Kund*innen einfach und unkompliziert. Was wir haben, bringt allen mehr: Verständliche Produkte, faire Preise. Und das überall dort, wo uns unsere Kund*innen brauchen. Digital oder persönlich in der Lieblings-Postfiliale. Daher sind wir glücklich und dankbar, dass du ein Teil der bank99 Familie bist oder es vielleicht schon bald werden wirst! 💛 

Katharina

Katharina

Katharina schreibt für uns über die Themen Geld, Zukunft und Nachhaltigkeit. 😊

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