Mit dem aktivkonto99 bildung sparen
Lernen ist in jedem Alter wichtig – und wir unterstützen dich dabei. Deshalb ist das aktivkonto99 bildung gratis für alle zwischen 21 und 26 Jahren in Aus- und Weiterbildung.
Und weil nicht nur Aus- und Weiterbildung wichtig ist, sondern auch die Schulbildung: Für alle von 14 bis 20 Jahren gibt es das aktivkonto99 jugend ohne monatliche Kontoführung. So kannst du dich aufs Wesentliche - die Schule - konzentrieren, ohne an unnötige Kosten denken zu müssen.
Behalte dein Budget im Blick
Gerade am Anfang eines Semesters ist es wichtig, sich mit den finanziellen Ein- und Ausgaben zu beschäftigen. Das verschafft dir nicht nur einen guten Überblick über deine aktuelle Finanzsituation, sondern ist auch für die langfristige Budgetplanung sinnvoll. So vermeidest du unerwartet hohe Ausgaben, die du nicht am Schirm hattest.
Tipp: Nutze Apps, die deine Einnahmen und Ausgaben automatisch tracken.
Als Student*in kannst du deine monatlichen Einnahmen oft mit Förderungen aufbessern. Dazu zählen zum Beispiel:
Familienbeihilfe: Bis zum 24. Geburtstag, in bestimmten Fällen sogar bis 25.
Studienbeihilfe: Abhängig von Einkommen, Studiendauer und Wohnsituation.
Weitere Unterstützungen: Zuschüsse für Miete, Fahrtkosten oder Studienmaterialien.
In Österreich gibt es zahlreiche Stellen, die dich dabei unterstützen. Einen guten Überblick über Beihilfen, Förderungen und Antragsstellen findest du bei der Arbeiterkammer und bei der Österreichischen Hochschüler*innenschaft (ÖH).
Sei ein Sparfuchs
Der Semesterstart ist teuer – aber mit ein paar cleveren Tricks schonst du dein Geldbörserl:
Kosten für Lernmaterial reduzieren: Es muss nicht immer alles neu sein! Wenn du bestimmte Bücher für deine Ausbildung brauchst, dann schau dich doch einfach mal auf Willhaben um. Dort findest du gebrauchte Dinge meist deutlich günstiger. Oder du teilst dir bestimmte Materialien mit deinen Studienkolleg*innen - so spart ihr gleichzeitig Platz und Geld.
Softwarelizenzen von der Uni checken: Die meisten Unis bieten kostenlose bzw. vergünstigte Softwarelizenzen für Studierende an. Erkundige dich also gut, bevor du beispielsweise Microsoft Office aus eigener Tasche zahlst.
Lernunterlagen digital nutzen, unnötiges Ausdrucken vermeiden und nicht nur deinem Geldbörserl, sondern auch der Umwelt etwas Gutes tun. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, die Lernmaterialien digital zu bearbeiten, handschriftlich Notizen hinzuzufügen oder wichtige Dinge hervorzuheben. Damit sparst du dir Anschaffungskosten für den Drucker, die Druckerpatronen und Papier.
Elektronikgeräte günstiger kaufen: Das Semester startet und der Laptop will nicht mehr? Für neue Elektronikgeräte muss man meistens tief in die Tasche greifen. Es muss aber nicht immer jedes Gerät komplett neu gekauft werden! Schau doch mal auf Refurbed, dort gibt es neuwertige Technikprodukte zu einem fairen Preis.
"Sharing is Caring": Im Internet gibt es viele Sharing-Plattformen, auf denen du dir mit anderen Menschen bestimmte Dinge teilen kannst. Was Sharing Plattformen genau sind, kannst du in unserem Blogbeitrag nachlesen. Durch das gemeinsame Verwenden sparst du dir Geld und Platz. Das lohnt sich natürlich besonders bei Sachen, die du nicht so oft brauchst. Wie zum Beispiel einem Drucker, den du dir mit den Nachbar*innen teilst.
Günstig essen gehen: Probiere die Uni-Mensa, anstatt in überteuerte Cafés und Restaurants in Uni-Nähe zu gehen. Das Essen dort ist nicht nur gut, sondern schont auch dein Geldbörserl.
Rabatte nutzen: Hier lohnt es sich, Preise zu vergleichen! Wenn du aktuelle Gutscheinaktionen nutzt, kannst du ganz einfach Geld sparen. Oft gibt es auch noch tolle Angebote für Schüler*innen oder Student*innen. Schau dir als Student*in zum Beispiel mal diese Karte mit den besten Rabatten in deiner Nähe an.
Den Latte-Faktor beachten: Achte ein paar Tage lang genau darauf, wofür du Geld ausgibst und ob das wirklich nötig ist. Oft sind es die Ausgaben für kleinere Beträge, die den Unterschied in der Brieftasche bzw. am Konto machen. Wenn du zum Beispiel jeden Tag auf dem Weg in die Uni einen Kaffee für € 3 kaufst, gibst du in einer Woche schon € 15 aus und in einem Monat € 60.
Such dir einen Nebenjob: Das Angebot an flexiblen Jobs für Studierende ist groß und branchenübergreifend. Egal ob Jobs in der Gastro, online, als Praktikant*in oder Werkstudent*in: Eine große Auswahl an Jobs für Studierende findest du zum Beispiel auf studentenjob.at.
Dein Uni-Leben und deine Finanzen
Studieren ist weit mehr als nur Vorlesungen und Prüfungen: Du sammelst neue Erfahrungen, findest Freundschaften fürs Leben und entdeckst deine eigenen Stärken. Es ist ein Lebensabschnitt, in dem vieles neu und aufregend ist – vom ersten WG-Zimmer über spannende Projekte bis zu unvergesslichen Partynächten.
Damit du all das unbeschwert genießen kannst, solltest du auch deine Finanzen im Blick behalten. Ein durchdachter Finanzplan hilft dir, Alltag und Freizeit in Balance zu bringen: Du hast genug Geld für deine Fixkosten, kannst dir kleine Extras leisten und gleichzeitig etwas für die Zukunft zurücklegen.
Tipp: Überlege dir ein monatliches „Freizeitbudget“ für Kino, Ausgehen oder Reisen – so vermeidest du Stress, wenn am Monatsende das Konto knapp wird.
Mit einem guten Plan schaffst du die Basis, um dein Studium entspannt zu meistern und gleichzeitig schon früh kluge Finanzgewohnheiten zu entwickeln, von denen du dein ganzes Leben profitierst.
Könnte dieser Beitrag auch deiner Familie, deinen Freund*innen oder Bekannten gefallen? Dann teile ihn doch mit ihnen – das würde uns sehr freuen.